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Institut für Germanistik, Fachbereich Deutsch als Fremdsprache

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Deutsch als Fremdsprache lernen.

Personen mit deutscher Muttersprache lernen, lehren und betrachten die deutsche Sprache vor allem aus der Binnenperspektive, also aus der Sicht der “Eigentümer”, denen die eigene Sprache besonders nah und in gewisser Hinsicht selbsterständlich ist.

Will man diese Sprache aber Personen vermitteln, die Deutsch als Fremdsprache lernen, ist ein Perspektivenwechsel notwendig, die eigene, oft sehr eingeschränkte Sicht muss durch den Blick von außen erweitert werden, das Selbstverständliche auch anderen verständlich gemacht werden.

 

Dr.in Manuela Glaboniat
Alpen-Adria-Universität Klagenfurt
Institut für Germanistik

Fachbereich Deutsch als Fremdsprache

Universitätsstraße 65-67
9020 Klagenfurt am Wörthersee
Tel: (+43) 463-2700-2722
Fax: (+43) 463-2700-2799

Sprechstunde: Dienstag 10-11 Uhr
(ÖSD-Gebäude, Universitätsstraße 102)

E-Mail

Carmen Peresich, MA
Alpen-Adria-Universität Klagenfurt
Institut für Germanistik
Fachbereich Deutsch als Fremdsprache

ÖSD Österreichisches Sprachdiplom Deutsch

Tel: (+43) 1-3193395-211

Sprechstunde: nach Vereinbarung
(ÖSD-Gebäude, Universitätsstraße 102)

E-Mail

Info

DAUER: 3-5 Monate FINANZIERUNG: Finanziert durch ein STIPENDIUM des BMBWK, monatlich maximal EUR 510. Da das Auslandspraktikum Fremderfahrung vermitteln und für die ausländischen germanistischen Abteilungen zugleich eine Unterstützung
darstellen soll, werden Auslandspraktika nicht für westeuropäische Länder (Ausnahmen Finnland, Portugal) ausgeschrieben und in der Regel nicht für Länder vergeben, die zum Studiengebiet des Zweitfachs gehören. a) Ausschreibung der
Praktika für das folgende Studienjahr jeweils im Dezember; Infotermin Ende November (siehe Aushang); b) Bewerbung: bis Mitte Februar mit Angabe des gewünschten Praktikumslandes (es sollen 3 Länder in einer begründeten Rangfolge angegeben
werden). Auswahl und Zuweisung der Praktikumsorte April

Aufgaben der praktikantinnen und praktikanten
  • Hospitationen
  • Unterricht im Umfang von maximal 8 Std. pro Woche
  • Mitwirkung an anderen Aufgaben des Gastinstituts
  • Recherchen zur Institution und Vermittlungssituation der deutschen Sprache bzw. Durchführung eines eigenen Projektes
  • nach Rückkehr: Abschlussbericht und Mitwirkung an der Vorbereitung der Nachfolger.
Voraussetzungen:
  • Zusatzqualifikation „DaF/DaZ-Unterricht“
  • Basiskurs DaF 1 und 2 (2 x 2 Std.)
  • Methodik/Didaktik (Inlandspraktikum)
  • mindestens zwei weitere DaF/DaZ-Lehrveranstaltungen (2 x 2 Std.)
  • Evtl. Hospitations- und Unterrichtspraktikum
  • Verpflichtende Teilnahme an einem Kolloquium zur Vorbereitung im Sommersemester (3-4 Blocktermine) in Wien
Bewerbungen:

Bewerbungen laufen über die online-Bewerbungsmaske, Informationen dazu finden Sie auf den Seiten des OeAD. Für das DaF-Praktikum im Studienjahr 2017/18 sind alle 61 Plätze vergeben. Die kommende Ausschreibungsrunde beginnt voraussichtlich
im Dezember 2017.

  • Lebenslauf (2-fach), 2 lose Passfotos
  • Nachweis der erfüllten Voraussetzungen (Zeugniskopien, o.Ä.)
  • Motivationsschreiben: formlose Angabe der gewünschten Praktikumländer mit Begründung
Voraussichtliche Praktikumsorte 2017/18

Ägypten (Kairo), Algerien (Algier/Oran), Argentinien (Mendoza), Armenien (Yerewan), Aserbaidschan (Baku), Bosnien & Herzegowina (Sarajevo), Brasilien (Campinas), Bulgarien (Shumen), Burjatien (Ulan Ude), Chakassien (Abakan), Chile
(Santiago), China (Peking), Cuba (Havanna), Ecuador (Quito), Estland (Tallin), Finnland (Oulu), Georgien (Tblissi), Ghana (Accra), Japan (Tokyo), Indien (Delhi), Jordanien (Amman), Kamerun (Duala), Kasachstan (Almaty), Kyrgystan
(Bischkek), Marokko (Fes), Mexiko (Mexiko City), Moldawien (Chisinau), Mongolei (Ulan Bator), Montenegro (Niksic), Nicaragua (Leon), Polen (Krakau), Portugal (Braga), Rumänien (Constanta), Russland (Moskau, Perm, Wolgograd), Senegal
(Dakar), Serbien (Belgrad, Novi Sad), Slowakei (Banska Bystrica), Slowenien (Ljubljana), Tadschikistan (Duschanbe), Taiwan (Taipeh), Tschechische Republik (Brünn, Liberec, Pilsen, Prag), Tunesien (Tunis), Türkei (Erzurum), Ukraine
(Lemberg, Odessa), Ungarn (Budapest), Usbekistan (Taschkent), Vietnam (Hanoi).

Nähere Ausküfte:

Dr. Anke Sennema und Dr. Renate FAISTAUER

Universität Wien Institut für Germanistik 3. Stock | Raum 55 | Tel.: 04277-42171 oder 42107
E-Mail
Sprechstunde: mittwochs: 14:00 – 15:00 Uhr Universität Wien, Institut für Germanistik

Carmen Peresich, MA

Alpen-Adria-Universität Klagenfurt Fachbereich DaF/Institut für Germanistik ÖSD-Gebäude, Universitätsstraße 102 Tel.: 01 319 33 95 DW 211
E-Mail
Sprechstunde: nach Vereinbarung

Voraussichtliche Praktikumsorte 2017/18

Ägypten (Kairo), Algerien (Algier/Oran), Argentinien (Mendoza), Armenien (Yerewan), Aserbaidschan (Baku), Bosnien & Herzegowina (Sarajevo), Brasilien (Campinas), Bulgarien (Shumen), Burjatien (Ulan Ude), Chakassien (Abakan), Chile
(Santiago), China (Peking), Cuba (Havanna), Ecuador (Quito), Estland (Tallin), Finnland (Oulu), Georgien (Tblissi), Ghana (Accra), Japan (Tokyo), Indien (Delhi), Jordanien (Amman), Kamerun (Duala), Kasachstan (Almaty), Kyrgystan
(Bischkek), Marokko (Fes), Mexiko (Mexiko City), Moldawien (Chisinau), Mongolei (Ulan Bator), Montenegro (Niksic), Nicaragua (Leon), Polen (Krakau), Portugal (Braga), Rumänien (Constanta), Russland (Moskau, Perm, Wolgograd), Senegal
(Dakar), Serbien (Belgrad, Novi Sad), Slowakei (Banska Bystrica), Slowenien (Ljubljana), Tadschikistan (Duschanbe), Taiwan (Taipeh), Tschechische Republik (Brünn, Liberec, Pilsen, Prag), Tunesien (Tunis), Türkei (Erzurum), Ukraine
(Lemberg, Odessa), Ungarn (Budapest), Usbekistan (Taschkent), Vietnam (Hanoi).

Nähere Ausküfte:

Dr. Anke Sennema und Dr. Renate FAISTAUER

Universität Wien Institut für Germanistik 3. Stock | Raum 55 | Tel.: 04277-42171 oder 42107
E-Mail
Sprechstunde: mittwochs: 14:00 – 15:00 Uhr Universität Wien, Institut für Germanistik

Carmen Peresich, MA

Alpen-Adria-Universität Klagenfurt Fachbereich DaF/Institut für Germanistik ÖSD-Gebäude, Universitätsstraße 102 Tel.: 01 319 33 95 DW 211
E-Mail
Sprechstunde: nach Vereinbarung

Ablauf der prüfung B2

Die Ergänzungsprüfung B2 besteht aus einem schriftlichen und einem mündlichen Teil. Die schriftliche Prüfung beinhaltet die Teile Leseverstehen, Hörverstehen und Schreiben, die mündliche Prüfung den Teilbereich Sprechen.

1. Schriftliche Prüfung

Prüfungsdauer
Hörverstehen: 30 Minuten
Leseverstehen: 90 Minuten
Schreiben: 90 Minuten
Gesamt 210 Minuten

2. Mündliche Prüfung

Der Teilbereich Sprechen ist eine Einzelprüfung und wird zur Gewährleistung einer möglichst objektiven Bewertung von zwei Prüfenden durchgeführt. Der Gebrauch eines Wörterbuchs (ein- oder zweisprachig) ist bei allen Prüfungsteilen
gestattet.

Prüfungsdauer
Sprechen:: 15-20 Minuten

Prüfungsübersicht zur Ergänzungsprüfung Deutsch B2

Fertigkeitenüberprüfung Textsorte Zeit (min) Punkte
L e s e n 90 20
Aufgabe 1 Global- und Detailverstehen; rezeptiv, Mehrfachauswahl Sachtext/Zeitungsartikel 5
Aufgabe 1 Global- und Detailverstehen; rezeptiv, Mehrfachauswahl Sachtext/Zeitungsartikel 5
Aufgabe 1 Global- und Detailverstehen; rezeptiv, Mehrfachauswahl Sachtext/Zeitungsartikel 5
Aufgabe 1 Global- und Detailverstehen; rezeptiv, Mehrfachauswahl Sachtext/Zeitungsartikel 5
H ö r e n 30 20
Aufgabe 1 Global- und Detailverstehen; rezeptiv, 10 Items richtig/falsch Radiosendung 10
Aufgabe 1 Global- und Detailverstehen; rezeptiv, 10 Items richtig/falsch Radiosendung 10
Aufgabe 1 Global- und Detailverstehen; rezeptiv, 10 Items richtig/falsch Radiosendung 10
S c h r e i b e n 90 30
Aufgabe 1 Global- und Detailverstehen; rezeptiv, 10 Items richtig/falsch Radiosendung 10
Aufgabe 1 Global- und Detailverstehen; rezeptiv, 10 Items richtig/falsch Radiosendung 10
S p r e c h e n 15-20 30
Aufgabe 1 Global- und Detailverstehen; rezeptiv, 10 Items richtig/falsch Radiosendung 10
Aufgabe 1 Global- und Detailverstehen; rezeptiv, 10 Items richtig/falsch Radiosendung 10
Aufgabe 1 Global- und Detailverstehen; rezeptiv, 10 Items richtig/falsch Radiosendung 10
Aufgabe 1 Global- und Detailverstehen; rezeptiv, 10 Items richtig/falsch Radiosendung 10

Prüfungsergebnis

Das Prüfungsergebnis erfahren Sie innerhalb einer Woche in der Studienabteilung der AAU.

Ablauf der prüfung C1

Die Ergänzungsprüfung C1 besteht aus einem schriftlichen und einem mündlichen Teil. Die schriftliche Prüfung beinhaltet die Teile Leseverstehen, Hörverstehen und Schreiben, die mündliche Prüfung den Teilbereich Sprechen.

1. Schriftliche Prüfung

Prüfungsdauer
Hörverstehen: 30 Minuten
Leseverstehen: 90 Minuten
Schreiben: 90 Minuten
Gesamt 210 Minuten

2. Mündliche Prüfung

Der Teilbereich Sprechen ist eine Einzelprüfung und wird zur Gewährleistung einer möglichst objektiven Bewertung von zwei Prüfenden durchgeführt. Der Gebrauch eines Wörterbuchs (ein- oder zweisprachig) ist bei allen Prüfungsteilen
gestattet.

Prüfungsdauer
Sprechen:: 15-20 Minuten

Prüfungsübersicht zur Ergänzungsprüfung Deutsch B2

Fertigkeitenüberprüfung Textsorte Zeit (min) Punkte
L e s e n 90 20
Aufgabe 1 Global- und Detailverstehen; rezeptiv, Mehrfachauswahl Sachtext/Zeitungsartikel 5
Aufgabe 1 Global- und Detailverstehen; rezeptiv, Mehrfachauswahl Sachtext/Zeitungsartikel 5
Aufgabe 1 Global- und Detailverstehen; rezeptiv, Mehrfachauswahl Sachtext/Zeitungsartikel 5
Aufgabe 1 Global- und Detailverstehen; rezeptiv, Mehrfachauswahl Sachtext/Zeitungsartikel 5
H ö r e n 30 20
Aufgabe 1 Global- und Detailverstehen; rezeptiv, 10 Items richtig/falsch Radiosendung 10
Aufgabe 1 Global- und Detailverstehen; rezeptiv, 10 Items richtig/falsch Radiosendung 10
Aufgabe 1 Global- und Detailverstehen; rezeptiv, 10 Items richtig/falsch Radiosendung 10
S c h r e i b e n 90 30
Aufgabe 1 Global- und Detailverstehen; rezeptiv, 10 Items richtig/falsch Radiosendung 10
Aufgabe 1 Global- und Detailverstehen; rezeptiv, 10 Items richtig/falsch Radiosendung 10
S p r e c h e n 15-20 30
Aufgabe 1 Global- und Detailverstehen; rezeptiv, 10 Items richtig/falsch Radiosendung 10
Aufgabe 1 Global- und Detailverstehen; rezeptiv, 10 Items richtig/falsch Radiosendung 10
Aufgabe 1 Global- und Detailverstehen; rezeptiv, 10 Items richtig/falsch Radiosendung 10
Aufgabe 1 Global- und Detailverstehen; rezeptiv, 10 Items richtig/falsch Radiosendung 10

Prüfungsergebnis

Das Prüfungsergebnis erfahren Sie innerhalb einer Woche in der Studienabteilung der AAU.

Nähere Informationen:

Dr. Manuela Glaboniat nach telefonischer Vereinbarung oder während der Sprechstunde (dienstags, 10:00-11:00 Uhr) im ÖSD-Gebäude, Universitätsstraße 102 Tel: (++43) 463 2700-2722 E-Mail: manuela.glaboniat@aau.at

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Deutsch als Fremd- und Zweitsprache (DaF/DaZ)

Deutsch als Fremd- und Zweitsprache (DaF/DaZ) beschäftigt sich mit der Erforschung der deutschen Sprache und der Kultur der deutschsprachigen Länder unter den Bedingungen und in der Perspektive ihrer Fremdheit und unter besonderer Berücksichtigung von Prozessen des Sprachenlehrens- und lernens sowie des Sprach- und Kulturkontakts. Somit behandelt das Fach einerseits natürlich germanistische Fragestellungen (Linguistik, Literatur in spezifischer Perspektivierung) arbeitet aber zu einem großen Teil interdisziplinär über die Germanistik hinaus in den Bereichen der kontrastiven Linguistik, Sozial- und Sprachpsychologie (Spracherwerbsforschung), Landeskunde, sowie Sprachdidaktik.

Artikel
Glaboniat Manuela (2009) “Wie viel Standardisierung braucht ein Test?” in: ÖDaF-Mitteilungen (Sonderheft zur IDT 2009), Innsbruck: Augustin Medien&Design (2009), S. 41-51.
Glaboniat Manuela (2008) Müssen wir für die Deutschprüfung jetzt auch noch Österreichisch lernen? Der plurizentrische Ansatz im Bereich des Sprachentestens und Zertifizierens. in: LE BULLETIN DE L’ADEAF, Heft Nr. 100; Hrg.: L’Association pour le Dévelopement de l’Enseignement de l’Allemand en France 2008.
Glaboniat Manuela (2008) Wer nicht hören kann, muss üben … Zur Schulung der HV-Kompetenz aus der Sicht des Deutsch als Fremdsprache-Unterrichts. in: ide 1/2008, S. 51- 65.
Glaboniat Manuela (2009) “Wie viel Standardisierung braucht ein Test?” in: ÖDaF-Mitteilungen (Sonderheft zur IDT 2009), Innsbruck: Augustin Medien&Design (2009), S. 41-51.
Glaboniat Manuela (2008) Müssen wir für die Deutschprüfung jetzt auch noch Österreichisch lernen? Der plurizentrische Ansatz im Bereich des Sprachentestens und Zertifizierens. in: LE BULLETIN DE L’ADEAF, Heft Nr. 100; Hrg.: L’Association pour le Dévelopement de l’Enseignement de l’Allemand en France 2008.
Glaboniat Manuela (2008) Wer nicht hören kann, muss üben … Zur Schulung der HV-Kompetenz aus der Sicht des Deutsch als Fremdsprache-Unterrichts. in: ide 1/2008, S. 51- 65.
Bücher / Co-Autorschaft
Glaboniat Manuela, u.a. (2009) MÜNDLICH.
Mündliche Produktion und Interaktion Deutsch. Illustration der Niveaustufen des gemeinsamen Europäischen Referenzrahmens.
Buch und DVD. Berlin und München: Langenscheidt-Verlag Gesellschaft m.b.H, 2009, 64 S.
Glaboniat Manuela, Müller Martin, Rusch Paul, Schmitz Helen, Wertenschlag Lukas (2005) Profile Deutsch. A1-C2.
Version 2.0.
Berlin, München, Wien,
Zürich, New York:
Langenscheidt 2002. ISBN: 3-468-49410-6
CD-Rom plus Begleitbuch
Begleitbuch 240 Seiten
Glaboniat Manuela u.a. (1999) Zertifikat Deutsch für Jugendliche. Lernziele und Testformat. Virtuelle Broschüre. Herausgegeben von Goethe-Institut, Österreichisches Sprachdiplom Deutsch, Schweizerische Konferenz der kantonalen Erziehungsdirektoren, Weiterbildungs-Testsysteme GmbH. Erste Auflage 2005. Unter:
http://www.osd.at/angebot/pdf/ZDjLernzieleTestformat.pdf .
Glaboniat Manuela/ Müller Martin/ Rusch Paul/ Schmitz Helen/ Wertenschlag Lukas (2002) Profile Deutsch. A1-B2.
Version 1.0.
Berlin, München, Wien,
Zürich, New York:
Langenscheidt 2002. ISBN: 3-468-49463-7
CD-Rom plus Handbuch
Handbuch 168 Seiten
Lehrwerk - Prüfungen - Übungsmaterialien
Glaboniat Manuela, u.a. (2009) Fit fürs Österreichische Sprachdiplom B2 – Mittelstufe Deutsch. Lehrbuch mit integrierter Audio-CD. Ismaning: Hueber Verlag GmbH & Co KG, 2009, 100 S.
Glaboniat Manuela, u.a. (2009) Fit fürs Österreichische Sprachdiplom B2 – Mittelstufe Deutsch. Lehrbuch mit integrierter Audio-CD. Ismaning: Hueber Verlag GmbH & Co KG, 2009, 100 S.
Glaboniat Manuela, u.a. (2009) Fit fürs Österreichische Sprachdiplom B2 – Mittelstufe Deutsch. Lehrbuch mit integrierter Audio-CD. Ismaning: Hueber Verlag GmbH & Co KG, 2009, 100 S.
Glaboniat Manuela, u.a. (2009) Fit fürs Österreichische Sprachdiplom B2 – Mittelstufe Deutsch. Lehrbuch mit integrierter Audio-CD. Ismaning: Hueber Verlag GmbH & Co KG, 2009, 100 S.
Glaboniat Manuela, u.a. (2009) Fit fürs Österreichische Sprachdiplom B2 – Mittelstufe Deutsch. Lehrbuch mit integrierter Audio-CD. Ismaning: Hueber Verlag GmbH & Co KG, 2009, 100 S.
Glaboniat Manuela, u.a. (2009) Fit fürs Österreichische Sprachdiplom B2 – Mittelstufe Deutsch. Lehrbuch mit integrierter Audio-CD. Ismaning: Hueber Verlag GmbH & Co KG, 2009, 100 S.
Glaboniat Manuela, u.a. (2009) Fit fürs Österreichische Sprachdiplom B2 – Mittelstufe Deutsch. Lehrbuch mit integrierter Audio-CD. Ismaning: Hueber Verlag GmbH & Co KG, 2009, 100 S.
Herausgeberschaft

Glaboniat M., Rastner E.-M., Wintersteiner W. (Hrsg.): Wir sind, was wir tun. Deutschdidaktik und Deutschunterricht vor neuen Herausforderungen. ide-extra 13; Innsbruck, Wien, Bozen: StudienVerlag, 2007. 180 S.

Glaboniat, Manuela; Rastner, Eva; Wintersteiner, Werner (Hrsg): Sprachbegegnungen. ide Heft 2/2005. 29. Jahrgang. 144 S. ISSN 0721-9954.
Redaktion der ÖDaF-Mitteilungen (Informationen des Österreichischen Lehrerverbands Deutsch als Fremdsprache) in der Zeit von 1994-2000 in wechselnder Zusammenarbeit mit Klaus-Börge Boeckmann, Susanne Sweeney, Thomas Fritz, Tina Welke, Sabine Zimmermann und Renate Ömer. Folgende Themenhefte:

Heft Thema
1/1994 “In Sprache baden gehen?”
1/1994 “In Sprache baden gehen?”
1/1994 “In Sprache baden gehen?”
1/1994 “In Sprache baden gehen?”
1/1999 “Was kostet das Perfekt.
Qualitätsmanagment und Gütekriterien im DaF/DaZ-Unterricht”
1/1994 “In Sprache baden gehen?”